Denkmalgeschützte Liegenschaft in neuem Glanz

2013 startete das Projekt zur Sanierung des historischen Wohn- und Geschäftshauses am Rennweg 15 in Zürich und endete am 26. April 2018 mit der Besichtigung durch Investoren und Medien. Seit dem 1. Mai 2018 sind die Wohnungen bezugsbereit.

Das «Haus zum Trottbaum», dessen Name auf den ersten Besitzer, Johannes Trottbaum, zurückgeht, wurde erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Besonders prägend war die 200 Jahre im Eigentum der Zürcher Giessereifamilie Füssli, auf die die heutige Struktur des Gebäudes zurückgeht. Die bis heute erhaltenen kunstvollen barocken Stuckdecken, die wertvollen Parkettböden und die aufwändigen Wandtäfer und Kastendecken aus Holz, zeugen vom Reichtum und der Vornehmheit der damaligen Besitzer.

Das Gebäude wurde vom auf denkmalgeschützte Bauten spezialisierten Architekturbüro Tilla Theus und Partner in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege umfassend saniert. Gabriela Theus, Geschäftsführerin des IMMOFONDS, zeigte sich an der Begehung vom Resultat begeistert: «Als Investor muss man solche Immobilien verstehen und eine Passion für das Gebäude haben. Dazu muss man sich den speziellen Herausforderungen stellen, die sich bei der Renovation von denkmalgeschützten Gebäuden ergeben».

Die vergleichsweise hohen Investitionen sind teilweise auf die schwierigen Platzverhältnisse vor Ort, grösstenteils jedoch auf den umfassenden Schutzumfang und die daraus resultierenden Restaurations-Massnahmen zurückzuführen. Aufgrund der einmaligen Lage kann mit dem neuen Mietangebot eine attraktive Rendite erwirtschaftet werden.

Im Erdgeschoss ist das Reformhaus Müller seit Februar wieder eingemietet. Die fünf renovierten Wohnungen wurden ab dem 1. Mai 2018 bezogen.

Denkmalgeschützte Liegenschaft in neuem Glanz

2013 startete das Projekt zur Sanierung des historischen Wohn- und Geschäftshauses am Rennweg 15 in Zürich und endete am 26. April 2018 mit der Besichtigung durch Investoren und Medien. Seit dem 1. Mai 2018 sind die Wohnungen bezugsbereit.

Das «Haus zum Trottbaum», dessen Name auf den ersten Besitzer, Johannes Trottbaum, zurückgeht, wurde erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Besonders prägend war die 200 Jahre im Eigentum der Zürcher Giessereifamilie Füssli, auf die die heutige Struktur des Gebäudes zurückgeht. Die bis heute erhaltenen kunstvollen barocken Stuckdecken, die wertvollen Parkettböden und die aufwändigen Wandtäfer und Kastendecken aus Holz, zeugen vom Reichtum und der Vornehmheit der damaligen Besitzer.

Das Gebäude wurde vom auf denkmalgeschützte Bauten spezialisierten Architekturbüro Tilla Theus und Partner in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege umfassend saniert. Gabriela Theus, Geschäftsführerin des IMMOFONDS, zeigte sich an der Begehung vom Resultat begeistert: «Als Investor muss man solche Immobilien verstehen und eine Passion für das Gebäude haben. Dazu muss man sich den speziellen Herausforderungen stellen, die sich bei der Renovation von denkmalgeschützten Gebäuden ergeben».

Die vergleichsweise hohen Investitionen sind teilweise auf die schwierigen Platzverhältnisse vor Ort, grösstenteils jedoch auf den umfassenden Schutzumfang und die daraus resultierenden Restaurations-Massnahmen zurückzuführen. Aufgrund der einmaligen Lage kann mit dem neuen Mietangebot eine attraktive Rendite erwirtschaftet werden.

Im Erdgeschoss ist das Reformhaus Müller seit Februar wieder eingemietet. Die fünf renovierten Wohnungen wurden ab dem 1. Mai 2018 bezogen.

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