Stadt Zürich erteilt Baubewilligung für Ersatzneubau in Zürich-Höngg

Die Stadt Zürich hat Ende Juni 2020 die Baubewilligung für einen Ersatzneubau der IMMOFONDS-Liegenschaft an der Regensdorferstrasse 63-69 in Zürich-Höngg erteilt.

Die bestehende, in den späten 1950er Jahre erstellte Liegenschaft müsste in naher Zukunft umfassend saniert werden. Aufgrund der BZO-Revision verfügt das Grundstück über erhebliche Ausnutzungsreserven und bietet Potenzial für die Verdichtung. Die Fondsleitung hat daher im Anschluss an ein Studienverfahren von Demuth Hagenmüller & Lamprecht Architekten ein Projekt für einen Ersatzneubau erarbeiten lassen. Anstelle der Bestandesgebäude mit insgesamt 25 Wohnungen ist ein Mehrfamilienhaus mit 32 Wohnungen mit 1.5 bis 5.5 Zimmern vorgesehen.

Das Projekt zeichnet sich durch eine städtebaulich überzeugende Antwort auf seine unmittelbare Umgebung und auch auf Hönggs generell zurückhaltende Bebauung aus langgestreckten Volumen, die der Topografie des abschüssigen Geländes und dem Strassenverlauf folgen und sich an den Geländekonturen orientieren, aus. Gleichzeitig ist die südliche Gartenfront mit den Auskragungen mit starkem Aussenbezug eine typologische Innovation für Höngg.

Der Neubau zeichnet sich durch ein nachhaltiges Energie- und Mobilitätskonzept aus. Nebst der Energieversorgung mit erneuerbarer Energie (Erdsonden) werden auch Photovoltaik- Module für die Stromproduktion installiert. Die vielfältige Aussenraumgestaltung mit lokalen Nutzpflanzen trägt zur Biodiversität bei.

Der Baubeginn ist im Frühjahr 2021 und der Bezug im Herbst 2022 geplant.

Stadt Zürich erteilt Baubewilligung für Ersatzneubau in Zürich-Höngg

Die Stadt Zürich hat Ende Juni 2020 die Baubewilligung für einen Ersatzneubau der IMMOFONDS-Liegenschaft an der Regensdorferstrasse 63-69 in Zürich-Höngg erteilt.

Die bestehende, in den späten 1950er Jahre erstellte Liegenschaft müsste in naher Zukunft umfassend saniert werden. Aufgrund der BZO-Revision verfügt das Grundstück über erhebliche Ausnutzungsreserven und bietet Potenzial für die Verdichtung. Die Fondsleitung hat daher im Anschluss an ein Studienverfahren von Demuth Hagenmüller & Lamprecht Architekten ein Projekt für einen Ersatzneubau erarbeiten lassen. Anstelle der Bestandesgebäude mit insgesamt 25 Wohnungen ist ein Mehrfamilienhaus mit 32 Wohnungen mit 1.5 bis 5.5 Zimmern vorgesehen.

Das Projekt zeichnet sich durch eine städtebaulich überzeugende Antwort auf seine unmittelbare Umgebung und auch auf Hönggs generell zurückhaltende Bebauung aus langgestreckten Volumen, die der Topografie des abschüssigen Geländes und dem Strassenverlauf folgen und sich an den Geländekonturen orientieren, aus. Gleichzeitig ist die südliche Gartenfront mit den Auskragungen mit starkem Aussenbezug eine typologische Innovation für Höngg.

Der Neubau zeichnet sich durch ein nachhaltiges Energie- und Mobilitätskonzept aus. Nebst der Energieversorgung mit erneuerbarer Energie (Erdsonden) werden auch Photovoltaik- Module für die Stromproduktion installiert. Die vielfältige Aussenraumgestaltung mit lokalen Nutzpflanzen trägt zur Biodiversität bei.

Der Baubeginn ist im Frühjahr 2021 und der Bezug im Herbst 2022 geplant.

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